Eine Glocke um dich zu wecken
Ein Klang um dich zu befreien
Eine Vibration um dich zu erlösen.
Was macht eine echobell?
Eine echobell simuliert das Schwingen einer gesunden Zelle. So können sich Verspannungen lösen - ohne unerwünschte
Nebenwirkungen. Öfter angewandt kann eine echobell die natürlichen Bewegungsabläufe im Körper unterstützen.
Den Körper täglich reinigen.
Schlackenstoffe werden von Billionen körpereigener Zellen ständig in das Blut weitergegeben. Der Abtransport
erfolgt nach wissenschaftlichen Forschungen verstärkt über besondere Kohlen-Wasserstoffverbindungen. Die
Eigenresonanzen dieser molekularen Strukturen dienen als Basis für die dreiminütige Komposition, welche
von echobell abgespielt wird.
Blutuntersuchungen mittels Dunkelfeldmikroskop zeigten nach bereits einer einzigen echobell Anwendung
deutliche Reaktionen im Verhalten der roten Blutkörperchen: Verklumpungen lockern sich durch die sanften
Vibrationen, welche direkt über die Haut tief in das Körperinnere pulsieren. Zugleich ertönen feine hohe
Klänge, welche erschlaffte Rezeptorsysteme im Ohr anregen können.
Laut dem weltberühmten HNO Arzt Dr. Alfred Tomatis sind feine hohe Klänge in der Lage, die Zellverjüngung
anzuregen.
Der ganze Körper ist mit besonders sensiblen Hautzonen versehen. Sie leiten über elektrische Impulse
Informationen aus unserem Umfeld direkt zu den tiefgelegenen organischen Zentren. Durch gezielte Stimulation
solcher Hautbereiche kann der Lebensfluss unterstützt werden.
Durch Einsatz von Edelsteinen, kann dieser Prozess noch zusätzlich unterstützt werden.
Ich berate Sie gerne.
Zum Abschluss noch was von der Forschungsarbeit im Hause echobell
Aufbauend auf den weltweiten universitären Erkenntnissen zum Thema Chronobiologie und Klangmedizin erforscht
THOmas CHOchola seit vielen Jahren im hauseigenen Tonstudio die Möglichkeiten nebenwirkungsfreier Intervention
mittels Vibrationen und Klang. Aufbauend auf seinem 2016 erteilten Patent eines Lichtklangraumes entwickelte
er echobell.
Die Informationsübertragung in den Körper erfolgt über hexagonale Strukturen, deren exakte Berechnung den
natürlichen Schutzräumen der Bienen entspricht. Das Dach von echobell ist ein wesentliches Detail für die
beanspruchte Patenterteilung. Die erklingenden Töne werden bei Durchdringen dieses Strukturfeldes „fein zerstäubt”,
ähnlich dem Verfeinern von Wasser durch eine Sprühflasche. In drei wählbaren Lautstärken können alle Körperzonen
- von Kopf bis Fuß - mit echobell versorgt werden.
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